Die Schützengesellschaft 1563 e.V. ist eine der ältesten und erfolgreichsten Schützenvereine Badens. Unser Schützenhaus am Rand des Müllheimer Eichwalds bietet viel Platz und vielseitige Trainingsmöglichkeiten.
Verlegung des Landtschießens von Britzingen nach Müllheim. Dieser Hinweis im Lagebuch der Gemeinde Britzingen ist die erste Nachricht über das 1563 entstandene Müllheimer Schützenwesen. Der Müllheimer Schießplatz befand sich in der Nähe des heutigen Krankenhauses; darauf weist zumindest der Name des Gewanns Schießacker hin..
Erstes in Erscheinung treten der Müllheimer Schützen nach dem Dreißigjährigen Krieg. Erhalt einer Schützenordnung. Die Schützenordnung war für alle Gesellschaften der Markgrafschaft dieselbe. In ihr war das Schießwesen allgemein, die Wahl des Schützenmeisters, des Schreibers und Rechners, das Verhalten und Ausüben des Schießens sowie das Verhalten des Schützen eingehend beschrieben.
Baubeginn eines neuen Schützenhauses am Abhang des Himmelreichs, gegenüber dem Bad. In diesem Schützenhaus wurden über ein Jahrhundert hinweg das gemeinsame Schießen und die Feste der Schützen abgehalten.
Auflösung der Gesellschaft aufgrund von Mitgliederschwund knapp 100 Jahre später (1820). Ein großer Teil der Schützen befand sich zu diesem Zeitpunkt in den Reihen des Müllheimer Bürgermilitärs.
Bittschreiben an das großherzogliche Bezirksamt Müllheim, die Wiedergründung der Schützengesellschaft betreffend. Die Antragsteller waren Altbürgermeister J. Heidenreich, W. Blankenhorn und Ed. Beidek. Zwei jahre später erfolgte die Erlaubnis zur Organisation der Müllheimer Schützen in einer eigenen Gesellschaft; die Statuten sind dieselben geblieben, wie sie im August 1854 abgefasst wurden.
Die Schützengesellschaft erhält eine Vereinsfahne, die sogar den zweiten Weltkrieg ohne großen Schaden überdauerte. Sie wurde im Frühjahr 1961 auf dem Speicher des alten Rathauses wiedergefunden.Müllheimer Schützen in einer eigenen Gesellschaft; die Statuten sind dieselben geblieben, wie sie im August 1854 abgefasst wurden.
Die Schützengesellschaft beschließt ein neues Schützenhaus zu bauen. Dieses neue Schützenhaus wird an der Vögisheimer Straße errichtet. Ein Jahr später wurde es durch eine Schießhalle erweitert. Dieser Blütezeit folgte ein neuer Rückschlag: Die Gesellschaft löste sich wieder auf und das Schützenhaus wurde zunächst an eine Schreinerei vermietet, später sogar verkauft.
Ein weiteres Mal wurde die Schützengesellschaft ins Leben gerufen. Badwirt Ganter hatte der Schützengesellschaft ein Stück Land zur Verfügung gestellt, sodass der ehemalige Schützenstand nach gründlicher Renovation wieder seinem Zweck dienen konnte. Die Gesellschaft zählte 45 Mitglieder. Die Schießanlage umfasste 4 Stände.
Die Schützengesellschaft wurde nach der bedingungslosen Kapitulation von Deutschland an die Großmächte gezwungen den Verein aufzulösen.
9. Juli: Erneute Gründung der Schützengesellschaft Müllheim innerhalb einer Versammlung im Hotel „Post“. Als Oberschützenmeister wurde Adolf Haeberle gewählt, Schützenmeister wurde Ernst Haberstock. Die Stadt Müllheim stellte der Schützengesellschaft den Steinbruch hinter dem Eichwald-Stadion zur Verfügung, um ein neues Schützenhaus zu bauen. Hier wurde mit erheblichem Kostenaufwand und vielen Arbeitsstunden der Schützen ein neuer Schießstand für Kleinkaliberschießen auf 50 m und für Luftgewehrschießen auf 10 m aufgebaut. Erweiterung der Schießanlage um 25m Pistolenstände (1964).
26. Dezember: Zerstörung des Schützenhauses durch einen Erdrutsch an der Südwestflanke des ehemaligen Steinbruchs Reichsgrube.
Renovierung und Erweiterung der Schießanlage nach neuesten schießtechnischen und ökologischen Erkenntnissen.
Fertigstellung der Bogenanlagen
Verlegung des Landtschießens von Britzingen nach Müllheim. Dieser Hinweis im Lagebuch der Gemeinde Britzingen ist die erste Nachricht über das 1563 entstandene Müllheimer Schützenwesen. Der Müllheimer Schießplatz befand sich in der Nähe des heutigen Krankenhauses; darauf weist zumindest der Name des Gewanns Schießacker hin..
Erstes in Erscheinung treten der Müllheimer Schützen nach dem Dreißigjährigen Krieg. Erhalt einer Schützenordnung. Die Schützenordnung war für alle Gesellschaften der Markgrafschaft dieselbe. In ihr war das Schießwesen allgemein, die Wahl des Schützenmeisters, des Schreibers und Rechners, das Verhalten und Ausüben des Schießens sowie das Verhalten des Schützen eingehend beschrieben.
Baubeginn eines neuen Schützenhauses am Abhang des Himmelreichs, gegenüber dem Bad. In diesem Schützenhaus wurden über ein Jahrhundert hinweg das gemeinsame Schießen und die Feste der Schützen abgehalten.
Auflösung der Gesellschaft aufgrund von Mitgliederschwund knapp 100 Jahre später (1820). Ein großer Teil der Schützen befand sich zu diesem Zeitpunkt in den Reihen des Müllheimer Bürgermilitärs.
Bittschreiben an das großherzogliche Bezirksamt Müllheim, die Wiedergründung der Schützengesellschaft betreffend. Die Antragsteller waren Altbürgermeister J. Heidenreich, W. Blankenhorn und Ed. Beidek. Zwei jahre später erfolgte die Erlaubnis zur Organisation der Müllheimer Schützen in einer eigenen Gesellschaft; die Statuten sind dieselben geblieben, wie sie im August 1854 abgefasst wurden.
Die Schützengesellschaft erhält eine Vereinsfahne, die sogar den zweiten Weltkrieg ohne großen Schaden überdauerte. Sie wurde im Frühjahr 1961 auf dem Speicher des alten Rathauses wiedergefunden.Müllheimer Schützen in einer eigenen Gesellschaft; die Statuten sind dieselben geblieben, wie sie im August 1854 abgefasst wurden.
Die Schützengesellschaft beschließt ein neues Schützenhaus zu bauen. Dieses neue Schützenhaus wird an der Vögisheimer Straße errichtet. Ein Jahr später wurde es durch eine Schießhalle erweitert. Dieser Blütezeit folgte ein neuer Rückschlag: Die Gesellschaft löste sich wieder auf und das Schützenhaus wurde zunächst an eine Schreinerei vermietet, später sogar verkauft.
Ein weiteres Mal wurde die Schützengesellschaft ins Leben gerufen. Badwirt Ganter hatte der Schützengesellschaft ein Stück Land zur Verfügung gestellt, sodass der ehemalige Schützenstand nach gründlicher Renovation wieder seinem Zweck dienen konnte. Die Gesellschaft zählte 45 Mitglieder. Die Schießanlage umfasste 4 Stände.
Die Schützengesellschaft wurde nach der bedingungslosen Kapitulation von Deutschland an die Großmächte gezwungen den Verein aufzulösen.
9. Juli: Erneute Gründung der Schützengesellschaft Müllheim innerhalb einer Versammlung im Hotel „Post“. Als Oberschützenmeister wurde Adolf Haeberle gewählt, Schützenmeister wurde Ernst Haberstock. Die Stadt Müllheim stellte der Schützengesellschaft den Steinbruch hinter dem Eichwald-Stadion zur Verfügung, um ein neues Schützenhaus zu bauen. Hier wurde mit erheblichem Kostenaufwand und vielen Arbeitsstunden der Schützen ein neuer Schießstand für Kleinkaliberschießen auf 50 m und für Luftgewehrschießen auf 10 m aufgebaut. Erweiterung der Schießanlage um 25m Pistolenstände (1964).
26. Dezember: Zerstörung des Schützenhauses durch einen Erdrutsch an der Südwestflanke des ehemaligen Steinbruchs Reichsgrube.
Renovierung und Erweiterung der Schießanlage nach neuesten schießtechnischen und ökologischen Erkenntnissen.
Fertigstellung der Bogenanlagen
Rainer Nusser
3. Platz Deutsche Meisterschaft 2021
Armbrust 30m international Herren III
Rainer Nusser
2. Platz Deutsche Meisterschaft 2019
Zimmerstutzen SH1/AB1 Ohne Hilfmittel
Rainer Nusser
3. Platz Deutsche Meisterschaft 2018
Zimmerstutzen SH1/AB1 Ohne Hilfmittel
Rainer Nusser
3. Platz Deutsche Meisterschaft 2017
Zimmerstutzen SH1/AB1 Ohne Hilfmittel
Rainer Nusser
1. Platz Deutsche Meisterschaft 2016
Zimmerstutzen SH1/AB1 Ohne Hilfmittel
Heinz Ulrich
3. Platz Deutsche Meisterschaft 2010
Luftgewehr Auflage Senioren C (Mannschaft)
Dieter Schweinlin
1. Platz Deutsche Meisterschaft 2003
Laufende Scheibe 50m Altersklasse
Gerhard Winter
1. Platz Deutsche Meisterschaft 1992
Perkusionsgewehr Altersklasse
Tanja Schmitt
1. Platz Deutsche Meisterschaft 1990
Luftgewehr 3-Stellung Jugend
Ralf Barkow, Martin Minarik, Rüdiger Zink
3. Platz Deutsche Meisterschaft 1985
Laufende Scheibe 50m Junioren (Mannschaft)
Ralf Barkow, Martin Minarik, Rüdiger Zink
3. Platz Deutsche Meisterschaft 1984
Laufende Scheibe 50m Junioren (Mannschaft)
Gerhard Winter, Ute Schweinlin, Andreas Blust, Heidi Lümkemann
3. Platz Deutsche Meisterschaft 1984
Perkusionsgewehr Schützenklasse (Mannschaft)
Gerhard Winter
3. Platz Deutsche Meisterschaft 1983
Perkusionsgewehr Schützenklasse
Ralf Barkow
3. Platz Europameisterschaft 1983
Laufende Scheibe 50m Junioren (Mannschaft)
Ralf Barkow
3. Platz Deutsche Meisterschaft 1982
Laufende Scheibe 50m Junioren
Heidi Lümkemann, Jaci van Vliet, Dörte Kerntler
2. Platz Deutsche Meisterschaft 1981
Luftgewehr Damenklasse
Rainer Nusser
2. Platz Deutsche Meisterschaft 1981
Armbrust 30m nat. Schützenklasse (Mannschaft)
Elke und Helga Weinländer, Helga Büchner
3. Platz Deutsche Meisterschaft 1976
Sportpistole KK (Mannschaft)
Gerhard Barkow
1. Platz Deutsche Meisterschaft 1971
KK Liegend (Mannschaft)
Gerhard Barkow
1. Platz Deutsche Meisterschaft 1970
KK Liegend (Mannschaft)
Walter Gehmann
Weltmeister 1939, mehrfacher Deutscher Meister
Diverse Gewehr-Disziplinen
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